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20 Jahre Digiteq Automotive

Bereits seit dem Jahr 2001 entwickeln und testen wir elektronische Systeme und Software für Fahrzeuge und helfen somit, die Welt der Automobilindustrie zu verändern.
Šedé

Digiteq Automotive aus Sicht der Kollegen

Lesen Sie, wie unsere Kolleginnen und Kollegen die vergangenen zwanzig Jahre Revue passieren lassen, wie sie die Zukunft des Unternehmens sehen und auf welche Möglichkeiten sie sich freuen.
Wilhelm Schmitt
Wilhelm Schmitt
Geschäftsführer und CEO

„Der Volkswagen-Konzern wird jede Menge Software für seine Fahrzeuge benötigen und kann nicht alles selbst bereitstellen. Darum sind wir hier.“

Das ganze Gespräch
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Wilhelm Schmitt
Wilhelm Schmitt
Geschäftsführer und CEO
seit Juni 2021 bei Digiteq Automotive

„Der Volkswagen-Konzern wird jede Menge Software für seine Fahrzeuge benötigen und kann nicht alles selbst bereitstellen. Darum sind wir hier.“


Wohin geht die Reise von Digiteq Automotive?

Durch das Testen von elektronischen Geräten für Škoda Auto haben wir einen guten Ruf in der Automobilindustrie erlangt. Das verschafft uns eine gute Basis für neue Kompetenzen, um weiter wachsen zu können. und gibt uns die Chance, uns zu einem Technologieunternehmen zu entwickeln und ein wichtiger strategischer Partner für den gesamten Volkswagen-Konzern zu sein.


Worauf wird sich Digiteq konzentrieren?

Wir werden nach und nach kleine, intelligente Produkte entwickeln – nicht nur Testgeräte und Hardware, die zu unseren unternehmerischen Wurzeln gehören, sondern zunehmend auch einzigartige Softwarelösungen. Wir wollen ein Top-Experte für ausgewählte Technologien und dadurch eine attraktive Wahl für talentierte Fachkräfte sein, die bisher große IT- oder Softwareunternehmen bevorzugt haben.


Warum sollten sie Digiteq Automotive gegenüber Microsoft oder Google bevorzugen?

Weil Fahrzeuge zu Computern auf Rädern und die Autohersteller zu technologieorientierten Unternehmen werden. Dies ist eine riesige Revolution und wir geben den Menschen die Chance mittendrin zu sein. Bei uns bekommen sie die Möglichkeit an erstaunlichen Projekten wie Computer Vision oder autonomes Fahren zu arbeiten. Wer würde sich so etwas nicht wünschen? Wir sind schnell, innovativ und agil und bieten einige wirklich attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten.

Milan Klaus
Milan Klaus
Geschäftsführer und CFO

„In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter bei Digiteq verdoppelt, der Umsatz hat sich verdreifacht und die Gewinne haben sich verfünffacht. Unser Wachstum ist gesund und steht auf einem soliden Fundament.“

Das ganze Gespräch
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Milan Klaus
Milan Klaus
Geschäftsführer und CFO
seit 2017 bei Digiteq Automotive

„In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter bei Digiteq verdoppelt, der Umsatz hat sich verdreifacht und die Gewinne haben sich verfünffacht. Unser Wachstum ist gesund und steht auf einem soliden Fundament.“


Digiteq Automotive hat ein schnelles Wachstum erlebt. Was war dabei wichtig?

Ständig an der Atmosphäre im Unternehmen zu arbeiten. Sie ist nicht leicht zu messen, aber für uns ist sie entscheidend. Und obwohl Hunderte von neuen Kollegen hinzukommen, bleibt das, was in unserer DNA von Anfang an angelegt war, bestehen – wir sind ein Unternehmen, das freundschaftlich gegenüber neuen Mitarbeitern ist und diese sich schnell einfügen. Diese haben nach kurzer Zeit das Gefühl, schon seit Jahren hier zu sein. Dies beweisen auch die Ergebnisse der Atmoskop-Umfrage von der Gesellschaft LMC, bei der wir starke inländische Marken hinter uns gelassen haben.


Was verbirgt sich dahinter?

Wir fördern eine Kultur des Vertrauens, weil wir der Meinung sind, dass es nicht richtig ist, ein Unternehmen durch zu viele Regeln zu binden. Die Praxis zeigt, dass es sich auszahlt, den Mitarbeitern Vertrauen entgegenzubringen. Es hilft uns, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Start-up und Korporation zu finden und von den Vorteilen beider Ansätze zu profitieren. Wir behalten uns nach wie vor die Kultur eines kleinen Unternehmens bei, in der man voneinander lernt und sich weiterentwickelt.


Worin liegt der Hauptvorteil von Digiteq Automotive?

Wir kombinieren Automobil- und Software-Know-how. Unsere Stärke liegt in der Verbindung von Software mit Hardware und Fahrzeugkomponenten. Wir haben viele qualifizierte Mitarbeiter, die sich mit der Elektrik und Elektronik von Autos auskennen, die Assistenzsysteme und das Infotainment kennen und all das auch auf sehr anspruchsvolle Weise testen können. Es gibt nicht viele Unternehmen wie Digiteq Automotive.

Hana Papáčková
Hana Papáčková
Scrum Master

„Ich war bei der Geburt der agilen Transformation von Digiteq dabei und habe aus erster Hand gesehen, dass der agile Ansatz auch in der Automobilbranche effektiv ist.“

Das ganze Gespräch
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Hana Papáčková
Hana Papáčková
Scrum Master
seit Herbst 2019 bei Digiteq Automotive

„Ich war bei der Geburt der agilen Transformation von Digiteq dabei und habe aus erster Hand gesehen, dass der agile Ansatz auch in der Automobilbranche effektiv ist.“


Ist es möglich, in der Automobilbranche agil zu arbeiten?

Viele Leute konnten sich das früher nicht vorstellen, weil es sich um eine Branche handelt, in der man fünf Jahre im Voraus plant, bevor das Auto vom Band läuft. Als ich 2019 bei Digiteq anfing, wurden Projekte nach dem sogenannten Wasserfallsystem abgewickelt, einem System, bei dem das Projekt in einzelne, streng getrennte Produktionsphasen unterteilt wird.


Was hat sich geändert?

Schon bald nach meiner Ankunft hat man damit begonnen, über einen agilen Ansatz zu sprechen. Und es wurde nicht nur gesprochen. Die Dinge kamen in Bewegung – ich absolvierte selbst eine agile Schulung und wurde Scrum Master. Dies ermöglicht es mir, einen agilen Ansatz auf unsere vier Teams anzuwenden. Ich arbeite in der Abteilung, die für das Testen der Sprachsteuerung in Fahrzeugen verantwortlich ist – wir sind für den digitalen Assistenten Laura, den Sie aus Fahrzeugen von Škoda Auto kennen, zuständig. Agilität sorgt bei uns für hervorragende Ergebnisse und ermöglicht eine schnelle Entwicklung.


Wie sieht die Zukunft der Sprachsteuerung aus?

Ich denke, dass sie riesig ist. Wir sind bereits jetzt eines der größten Teams bei Digiteq und wir wachsen schnell. Es gibt viele kompetente Kollegen mit ausgezeichnetem Know-how, was einer der Gründe ist, warum ich gerne hier arbeite. Außerdem sind wir dank unserer engen Zusammenarbeit mit der Konzerngesellschaft CARIAD für wirklich große Projekte verantwortlich – nicht nur Škoda Auto; sondern auch Marken wie Audi und Porsche profitieren von unserer Arbeit.

Václav Müller
Václav Müller
Spezialist für Messtechniken, Elektronik und Metrologie

„Wir haben als ein Unternehmen, das sich auf die elektrischen und elektronischen Teile von Fahrzeugen konzentrierte angefangen. Dort liegen unsere Wurzeln.“

Das ganze Gespräch
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Václav Müller
Václav Müller
Spezialist für Messtechniken, Elektronik und Metrologie
seit der Gründung des Unternehmens bei Digiteq Automotive

„Wir haben als ein Unternehmen, das sich auf die elektrischen und elektronischen Teile von Fahrzeugen konzentrierte angefangen. Dort liegen unsere Wurzeln.“


Wie waren die Anfänge von Digiteq Automotive?

Wir wurden als Tochtergesellschaft von Škoda Auto gegründet, für die wir die elektrischen und elektronischen Teile von Fahrzeugen entwickelt haben. Unser Vorteil war die Flexibilität – wenn die Entwicklungsabteilung von Škoda Auto etwas brauchte, riefen sie uns an und hatten es innerhalb von einer Woche auf dem Tisch. Wir haben als schnelle, kompetente Unterstützung gedient.


Wie sehr hat sich das Testen von Fahrzeugen verändert?

Die Zahl der Softwarekomponenten in Autos nimmt zu, und damit steigt auch der Anteil der Softwaretests. Heute gibt es mehr von ihnen als die elektrischen, die früher vorherrschten. So lässt sich der Wandel in der gesamten Automobilindustrie am besten beschreiben. Alles ist viel komplexer geworden und fast alle Tests sind vollständig automatisiert und auf einer Softwarelösung aufgebaut. Es gibt nur noch wenige elektrische Tests, die auch vor zwanzig Jahren durchgeführt wurden.


Wie hat sich Digiteq in den 20 Jahren verändert?

Als wir anfingen, waren wir zu fünft in der Firma. Heute haben wir etwa 500 Mitarbeiter. Es wurden Mitarbeiter aufgenommen, die über Top-Know-how verfügen. Unsere derzeitigen Kompetenzen befinden sich auf einem hohen Niveau. Wir haben hier eine gute Basis, sowohl aus fachlicher als auch aus menschlicher Sicht.

Michal Kovářík
Michal Kovářík
Themenfeld Leiter Steuerungssysteme und Architektur

„Als ich anfing, waren wir zu zweit in der Software-Abteilung. Heute ist es der größte Teil des Unternehmens und wächst ständig weiter. Darin liegt die ganze Geschichte der Wandlung von Digiteq Automotive.“

Das ganze Gespräch
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Michal Kovářík
Michal Kovářík
Themenfeld Leiter Steuerungssysteme und Architektur
seit 2011 bei Digiteq Automotive

„Als ich anfing, waren wir zu zweit in der Software-Abteilung. Heute ist es der größte Teil des Unternehmens und wächst ständig weiter. Darin liegt die ganze Geschichte der Wandlung von Digiteq Automotive.“


Wie hat sich Digiteq in den letzten 10 Jahren verändert?

Als wir nur zu zweit waren und nur ein Projekt hatten, war es schwer neue Kollegen zu finden. Die Leute wollten dorthin, wo sie an interessanten Projekten arbeiten konnten und wo es ältere Kollegen gab, von denen sie lernen und sich weiterentwickeln konnten. Als wir erfolgreiche Projekte in den Bereichen ADAS, Computer Vision und AUTOSAR gewonnen haben und eine kritische Größe erreichten, wurden wir zu einem attraktiven Arbeitgeber. Heute verfügen wir über Dutzende Fachleute, ein starkes Know-how und einen guten Ruf. Attraktive Aufträge finden uns praktisch von selbst.


In welcher Hinsicht hat sich das Unternehmen nicht verändert?

Wir sind nie eine Korporation gewesen, in der man einfach von oben herab gesagt bekommt, was man zu tun hat. Digiteq hat schon immer stark auf Wachstum und Entwicklung von unten durch technisch interessante Bereiche gesetzt. Darüber hinaus können unsere Teams und unsere Mitarbeiter interessante Innovationen entwickeln und sie den Kunden anbieten. Dadurch erhalten wir Aufträge und haben viel Freiheit bei der Suche nach Projekten, die uns gefallen. Das liegt in unserer DNA.


Was bringt die Verbindung mit der Muttergesellschaft CARIAD?

CARIAD ist für die Software des Volkswagen-Konzerns zuständig und integriert alle Software-Teams, einschließlich dem unseren. Wir haben ihr Vertrauen gewonnen und werden durch unser Wachstum zu einem immer wichtigeren Partner für die gesamte Gruppe. Daraus ergeben sich für uns enorme Chancen für die Zukunft.

Petra Nováková
Petra Nováková
Recruitment Specialist

„Ich bin überzeugt, dass wir eine glänzende Zukunft vor uns haben. Für unsere Software-Abteilung suchen wir neue Kollegen mit Know-how in Bereichen wie Computer Vision, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.“

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Petra Nováková
Petra Nováková
Recruitment Specialist
seit 2018 bei Digiteq Automotive

„Ich bin überzeugt, dass wir eine glänzende Zukunft vor uns haben. Für unsere Software-Abteilung suchen wir neue Kollegen mit Know-how in Bereichen wie Computer Vision, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.“


Hat sich die Art der zu besetzenden Stellen in irgendeiner Weise verändert?

Als ich vor dreieinhalb Jahren hier anfing, hätte ich das Unternehmen in die Schublade „Elektrounternehmen“ gesteckt. Damals gab es noch keine Softwareabteilung, nur wenige Personen befassten sich mit der Entwicklung von Software in dem Bereich Assistenzsysteme und auch die Zahl der entsprechenden Stellen war gering. Heute ist Software für uns ein klarer Schwerpunkt und wir nehmen jedes Jahr Dutzende neue Experten auf.


Wohin gehört Digiteq Automotive heute?

Obwohl wir unsere bisherigen Aktivitäten fortsetzen und über eine stabile Basis in diesen Bereichen verfügen, sind wir jetzt eindeutig ein Softwareunternehmen. Dank der Themen, auf die wir uns konzentrieren, können wir auf dem Arbeitsmarkt zunehmend mit den größten Technologieunternehmen konkurrieren, darunter auch mit den wichtigsten IT-Unternehmen.


Wie ist die Reaktion der Bewerber?

Die Bewerber, insbesondere diejenigen, die direkt von uns angesprochen werden, sind oft angenehm überrascht. Sie mögen die Geschichte, die wir in der Automobilindustrie hinter uns haben und sind natürlich sehr daran interessiert woran wir in Zukunft arbeiten werden. Wir bieten die Möglichkeit, an Projekten des autonomen Fahrens zu arbeiten, was für tschechische Verhältnisse einzigartig ist. Diejenigen, die sonst mit verschiedenen Stellenangeboten überhäuft werden, werden dadurch aufmerksam.

Jiří Holada
Jiří Holada
Leiter der Abteilung Systementwicklung und Engineering

„Wir kümmern uns um die Sicherheitssysteme in Fahrzeugen. Ich freue mich, wenn ich Rückmeldungen von Menschen darüber lese, dass ihnen das Auto, an dem wir beteiligt waren, in einer schwierigen Situation auf der Straße das Leben gerettet hat“, sagt Jiří Holada.

Das ganze Gespräch
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Jiří Holada
Jiří Holada
Leiter der Abteilung Systementwicklung und Engineering
seit 2006 bei Digiteq Automotive

„Wir kümmern uns um die Sicherheitssysteme in Fahrzeugen. Ich freue mich, wenn ich Rückmeldungen von Menschen darüber lese, dass ihnen das Auto, an dem wir beteiligt waren, in einer schwierigen Situation auf der Straße das Leben gerettet hat“, sagt Jiří Holada.


Wie haben sich die Sicherheitssysteme in Fahrzeugen verändert?

Extrem – um der Besatzung das Überleben zu sichern, sind alle Sicherheitssysteme unglaublich umfangreich und komplex. Wir mussten also eine Menge Herausforderungen meistern, aber wir haben es geschafft. Heute werden die Daten nicht mehr von einer, sondern von vielen Steuereinheiten genutzt, was eine enorme Rechenleistung erfordert. Früher gab es auch kein Online-Auto, jetzt kann man es über das Handy steuern. Der Unterschied ist also enorm.


Welche Aufgabe hat dabei Digiteq Automotive?

Ursprünglich hatten wir nur zwei Mitarbeiter, die sich mit Sicherheits- und Assistenzsystemen beschäftigt haben, jetzt sind es vierzig. Dies zeigt, wie sich das Unternehmen verändert hat und wie wichtig dieses Thema geworden ist. Dank unseres Know-hows sind wir in der Lage, komplette Pakete zu liefern – vom ersten Entwurf bis zur Nachbetreuung von Lösungen, die sich bereits in der Serienproduktion befinden. Wir haben viel zu tun und haben es geschafft, eine Menge Projekte und Autos auf die Straße zu bringen. Sie sind wie unsere „Kinder“.


Was macht Digiteq Automotive so besonders?

Mir gefällt, wie schnell wir jede Situation intern lösen können. Es handelt sich nicht um ein multinationales Unternehmen, bei dem es lange dauert, bis etwas im Ausland genehmigt wird. Ich lege Wert auf offene Kommunikation und den Austausch von Informationen und Erfahrungen. Das verschafft uns auch großen Respekt bei unseren Kunden.

Michal Šindelka
Michal Šindelka
Themenfeld Leiter für Testgeräte und Prototypen

„Wir sind kreativ und innovativ, und der Konzern weiß das. Wir verkaufen unsere Geräte erfolgreich an die Test- und Entwicklungsabteilungen des Konzerns und seiner Zulieferer.“

Das ganze Gespräch
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Michal Šindelka
Michal Šindelka
Themenfeld Leiter für Testgeräte und Prototypen
seit 2003 bei Digiteq Automotive

„Wir sind kreativ und innovativ, und der Konzern weiß das. Wir verkaufen unsere Geräte erfolgreich an die Test- und Entwicklungsabteilungen des Konzerns und seiner Zulieferer.“


In welcher Hinsicht hat sich die Testtechnik am meisten verändert?

Der Markt verlangt nach neueren, umfangreicheren Lösungen, aber gleichzeitig bringt er auch dynamische Veränderungen mit sich. All dies führt zu skalierbaren Geräten. Ob im Bereich der Simulationstechnik, Prüfstände oder Datenerfassungstechnik. Mit den so genannten „Grabbern“ der 3. und 4. Generation können wir sowohl einfache als auch anspruchsvolle Nutzerbedürfnisse befriedigen.


Welche anderen Produkte entwickeln Sie?

Mit leichter Übertreibung kann gesagt werden, dass wir das gesamte Ökosystem der für unsere Tests benötigten Technologie abdecken: Bus- und Signalsimulatoren, Prüfstände für alle Konzernplattformen, „Grabber“, Logger und mehr. Die derzeitige Philosophie von Digiteq besteht darin, die Produktentwicklung nicht nur auf eine Abteilung zu beschränken.


Welchen einzigartigen Auftrag hat Digiteq Automotive in diesem Zusammenhang erhalten?

Einzigartigkeit kann in mehreren Dimensionen wahrgenommen werden. Aus technischer Sicht war es zum Beispiel das Telemetriesystem zur Messung der Reifentemperatur, das für F1- und MotoGP-Rennfahrzeuge entwickelt wurde. Dazu gehört auch unsere „Grabbing“-Technologie, die dank unseres Know-hows auch in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Da wir kein Unternehmen sind, das sich in erster Linie auf die Entwicklung und Lieferung von Serienteilen konzentriert, können auch das Infotainment-Gateway für Bugatti und die Ganganzeige für den Fabia R5 als einzigartige Serien- und homologierte Teile betrachtet werden. Was die Stückzahlen betrifft, so ist es unser Handsimulationsgerät CANSim, von dem mehr als 2.000 Stück an die Labors des Konzerns verkauft wurden.

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